29 Oktober, 2005

Feierabend!

Gleich kommt Simon und nimmt mir die Lütte ab, damit ich den ganzen Abend ungestört rollenspielen kann. Man wird bescheiden... Bis morgen!

Der 1000! Wer war es?

Während mir Liah am Bein zieht, gratuliere ich dem -Tadaah!-
1000 Besucher! Na, wer wars?

Aufgrund meiner derzeitigen Situation gibt es dieses ach so schöne Bild!

Spieglein, Spieglein an der Kiste...

Der neueste Renner: Spiegel. Für Liah ein Quell der Freude und Ergötzung. Es gibt jedesmal ein großes Frohlocken. Ab und an schaut sie auch dahinter, um zu sehen, was da eigentlich los ist, und wer ist dieses Baby...?



Tagesplan

Das Puckimon ist dann von Simon um 23.34 Uhr in die Heia gebracht worden und schlief darin bis 3 Uhr, dann lag sie wieder zwischen uns. Was sie nur hat? Na ja, es ist wie es ist, und ich singe das Mutter-Mantra: Es ist nur eine Phase *** es ist nur eine Phase *** Es ist nur eine...

Heute allerdings scheint sie "Baby-Süß" in ihrer Milch gehabt zu haben und ist wieder mal sehr knuffig. Wir waren auch schon wieder brav joggen und noch auf einem Flohmarkt, wo ich eine Jeans und 3 Pullis für unverschämte 3,50 € erstanden habe. Liah hat tolle Bilderbücher bekommen, Lesekritik von ihr wird folgen.


Ich mache jetzt auch immer Wechselduschen. Nicht nur in Liahs Gehirn, sondern auch in meinem scheint was nicht in Ordnung zu sein. Ich bin mir selber schon fast unheimlich bis unsymphatisch. Wenn Pucki aufwacht, geht's zum Einkauf, danach ein wenig (nicht zu sehr) die Wohnung in Ordnung bringen und dann kommt auch schon Simon und dann fällt die Rollenspielhorde bei mir ein. Bin ja seeeehr gespannt. Die meisten habe ich fast 1 1/2 Jahre nicht gesehen. Aber ich hüpf im Kreis vor lauter Freude und Erwartung. Endlich mal eine Beschäftigung, bei der garantiert nicht das Gespräch auf Baby und Windeln kommt.

28 Oktober, 2005

Kein Ende

Sie kriegt kein Ende. Es ist fast 23 Uhr und sie rockt immer noch. Habe ich da etwa was vererbt? Jetzt ist aber Simon da *wischdenSchweißvonderStirn* Gute Nacht!

Morgen Rollenspiel!! Juchuhh!

Nachtschicht

Hier melden sich Barbara UND Liah... Jetzt krabbelt sie durchs Wohnzimmer. Ist mir egal, soll sie meinetwegen bis 5 Uhr morgens wachbleiben. Ich habe gegen 19 Uhr ein sehr müdes Kind zu Bett gebracht, ganz lieb, mit Massage und singen... Sie ist immer noch müde, so ist das nicht!



Wo ist die Gebrauchsanweisung? Ich trinke jetzt ein Bier. Um eine andere Bloggerin zu zitieren: Ich weiß, Alkohol ist keine Lösung, in diesem Fall aber rettet es Liahs junges Leben.

Ächz...

Sauerstoffkick

40 Minuten gejoggt! Cool oder cool? Liah hat im KiWa alles verschlafen. Mark joggt inzwischen auch mit dem KiWa ganz souverän. Danach saßen wir völlig erledigt im "Pfaus" und haben literweise Wasser in uns hinein gekippt und als wir aufstehen wollten, sind wir fast umgeknickt. Die Beine machen's halt nicht mehr so mit, man wird älter. Aber es ist schon sehr exquist, in der Oktobermorgensonne am Rhein entlangzulaufen, muß ich sagen. Am Ufer sind Bauarbeiter, die grüßen uns schon.

Diesen Text will ich schon seit 13 Uhr schreiben, hatte aber irgendwelche Störungen hier im Raum...

Zwischenzeitlich habe ich schon wieder eingekauft und das Kind gefüttert und ungefähr 4x gewickelt. Was alles so in ein Baby hineinpaßt, unglaublich! Morgen Rollenspiel: putzi putzi, Montag Familie: putzi putzi, seufz. Das hört nie auf... Auch heute bin ich wieder Strohwitwe bis ca 24 Uhr, dann kommt Simon von der Bandprobe zurück, vielleicht auch schon früher. Und dann sehen wir uns ganze 3 Tage lang! Na ja, den Montag wird Simon im Auto verbringen. Ich kann ja inzwischen putzen, heul!

27 Oktober, 2005

Immer noch

Schauen Sie bitte auf die Uhrzeit, wann ich dieses schrieb und jetzt sage ich Ihnen: Liah ist immer noch wach. Gerade ist Simon nach Hause gekommen und hat zum Glück ein Nervenbier mitgebracht, ansonsten hätte ich mich aus dem Fenster gestürzt. Blöd, wenn man im Parterre wohnt, aber versucht hätt ich's!

Dieses Kind!

Wie wahr, wie wahr...

1. Packen Sie die Katze fest in Ihren Armen.
Betten Sie den Kopf in Ihrer Ellenbeuge, grade so, als wollten Sie einem Baby die Flasche geben.
Gurren Sie zutraulich: "Was für eine liebe Katze."
Drücken Sie mit Daumen und Zeigefinger der rechten Hand vorsichtig auf beide Kiefergelenke.
Wenn sich das Mäulchen öffnet, werfen Sie die Pille hinein.
Geben Sie der Katze Gelegenheit, das Maul zu schließen und zu schlucken.


2. Heben Sie die Pille auf und holen Sie die Katze hinter dem Sofa vor.

3. Wiederholen Sie die Schritte in 1., aber klemmen Sie sich die Katze unter den linken Arm.

4. Werfen Sie den unförmigen Rest der Tablette fort und holen Sie die Katze aus dem Schlafzimmer.

5.Nehmen Sie eine neue Tablette aus der Verpackung.
Halten Sie nun die Vorderpfoten der Katze mit der linken Hand und die Hinterpfoten mit dem Ellenbogen des rechten Arms nieder.
Stecken Sie die Pille mit dem Zeigefinger ins Maul.
Halten Sie das Maul zu und zählen Sie langsam bis 18.


6. Fischen Sie die Tablette aus dem Aquarium und die Katze von der Stehlampe. Widerstehen Sie der Versuchung, sich eine neue Katze zu besorgen.

7. Knien Sie auf den Boden, pressen Sie die Katze zwischen Ihre Beine und halten Vorder- und Hinterpfoten fest.
Ignorieren Sie das laute Knurren der Katze.
Nehmen Sie ein hölzernes Lineal und sperren Sie damit das Maul auf.
Lassen Sie die Tablette am Lineal herunter in das Maul rollen. Reiben Sie anschließend ausgiebig über die Kehle der Katze.

8. Lassen Sie die Katze in den Gardinen hängen und die Pille in Ihren Haaren stecken.
Wenn Sie eine Frau sind, heulen Sie laut auf.
Wenn Sie ein Mann sind, heulen Sie besonders laut auf.

9. Notieren Sie sich, das Sie ein neues Lineal besorgen wollen. Holen Sie die Katze von der Gardinenstange und holen Sie eine neue Tablette.

10. Stecken Sie die Katze nun in eine Schublade, dass nur noch der Kopf herausschaut.
Öffnen Sie das Maul mit einem Teelöffel und blasen Sie die Pille mittels eines zuvor auf ca. 50cm abgeschnittenen Gartenschlauchs hinein.

11. Vergewissern Sie sich anhand des Beipackzettels, dass die Tabletten für Menschen nicht schädlich sind.
Holen Sie einen Schraubenzieher und setzen Sie die Schublade wieder zusammen.

12. Gehen Sie in das Badezimmer und nehmen Sie ein großes Badetuch. Breiten Sie es auf dem Fußboden aus.


13. Holen Sie die Katze vom Küchenschrank und eine Pille aus der Schachtel. Breiten Sie die Katze nahe dem Ende des Badetuchs aus, dass der Kopf über das lange Ende hinausragt.
Beugen Sie die Vorder- und Hinterläufe der Katze fest über ihren Bauch. Widerstehen Sie der Versuchung, gleich die ganze Katze zu plätten.

14. Rollen Sie die Katze in das Tuch. Arbeiten Sie schnell!!
Die Zeit und Katzen warten auf niemanden.

15. Öffnen Sie das Maul mit einem Schuhlöffel.
Werfen Sie die Pille hinein und ein Stück Filet hinterher.
Halten Sie den Kopf der Katze senkrecht, gießen Sie ein Schnapsglas voll Wasser ins Maul und lassen Sie die Katze schlucken.

16. Legen Sie sich einen Zinksalbe-Verband auf die Unterarme und entfernen Sie das Blut auf dem Teppich mit kaltem Wasser.

17. Rufen Sie die Feuerwehr, damit sie die herrenlose Katze draußen vom Baum herunter holt und ins Tierheim bringt.

18. Nehmen Sie sich vor, demnächst mal in einer Zoohandlung nach Meerschweinchen zu fragen.

FrauSüßSeiFrau's...



...erstes Pflegeset: Waschhandschuh "Bär" und MiniZahnbürste mit Lokomotive.


Jetzt schon...

... Heldin des Tages. Gesaugt, Kind, Wäsche und gejoggt. Noch Fragen? Vitamin D hat geholfen, ich bin guter Dinge und habe meine Krise bis jetzt noch überwunden. Nun, aber wir alle wissen: Man soll den Tag nicht vor den Abend loben.

In diesem Sinne: Ich wollte meiner Schwester per Online-Banking Geld überweisen und mein Schnöngel-Tan-Gerät sagt: Err 06. Ich habe von meiner Bank nämlich keine altmodische Tan-Liste zum Abstreichen, nein nein, es gibt jetzt Geräte dafür, in die man seine Karte stecken und dann einen Knopf drücken muß und es erscheint, so soll es jedenfalls sein, die Tan-Nummer. Err 06. Ich habe bei der Bank angerufen und erklärt, ich hätte ein Problem mit meinem Gerät, da sagt mein Berater schon: "Err 06?"

Die haben 1000 Geräte bestellt, einige haben einen Schaden und mich hat's erwischt! Jetzt kann ich Montag mit Simon zur Bank fahren und mir ein neues Gerät holen. Danach fährt er weiter nach Frankfurt, um seine Schwester aus Australien vom Flughafen abzuholen. Den ganzen Tag im Auto, weil's so schön ist...

Jetzt muß ich die Wäscheberge aus dem Trockner zusammenlegen, und wer mich kennt weiß, dass ich das hasse. Es sind auch eine Menge Socken dabei, und wer kennt weiß, dass ich das noch mehr hasse!!

So sieht's aus! (Das Bild habe ich auf einem befreundeten Blog entdeckt,
die Quelle entlockt und nun auch publiziert. Nachgemacht! Sorry, Birgit...)(Oh, ich seh' gerade: sogar noch mit "gettyimages")

26 Oktober, 2005

800, 900!

Vor lauter Müdigkeit, geistig schon auf Norderney sei und sowieso blubberdiblubb hab' ich doch glatt den 900 Besucher verpennt und ich glaube auch den 800.
Kind schläft, Mann ißt und Kimba jault noch immer.. Darum:

Das Bild wurde übrigens mit dem Namen
Katzenmus (anstatt Katzenmusik) versehen, he he... (warte Kimba...)

Kimba Superstar


Kimba hat eben eine Tasse vom Tisch gefegt, damit Liah auch ganz bestimmt nicht wieder einschläft. Vielleicht sollte ich ihn zu Dieter Bohlen schicken: Kimba for Superstar. Und weg ist und kennt einen nicht mehr...

Bitte schön! (Unglaublich, oder?)

Schrecklich armes Pucki

Oh je, sie wacht wirklich am laufenden Bande auf und jammert ganz schrecklich. Sie ist gar nicht motzig und wirklich schweinemüde, läßt sich mal schnell, mal weniger schnell trösten. Sie macht mich zwar verrückt, sie tut mir aber auch schrecklich leid! Ich möchte nur wissen, was die arme Kleine hat. Zähne? So schlimm war's dann noch nie!. Wann kommt Simon endlich heim? Oh, jetzt!

Am Rande des Wahnsinns

Ich weiß, das behaupten viele, aber niemand ist so reif für die Insel (NORERNEY!) wie ich! Meine Batterien sind alle, aus, rausgenommen, nicht mehr aufladbar, hinüber... Puckis Nichteinschlafenwollen treibt mich zudem in den Wahnsinn. Ich maße mir an, zu behaupten, dass ich geduldig bin und was aushalten kann. Ende! Vorgestern bin ich seit langer Zeit ausgerastet, habe gegen das Bettchen getreten und war am heulen. Dass das nicht viel bringt, ist mir klar.

Dies ist das erste und das letzte Kind, waren so ungefähr meine Gedanken. Eben ist sie endlich, endlich eingeschlafen, ich gehe ganz ganz leise aus dem Raum, da hockt mein dusseliger Kater vor der Tür und heult so laut (warum weiß kein Mensch) und Liahs Kopf schnellt empor und: WUUUÄÄÄHHHH! Jetzt muß auch Kimba um sein Leben fürchten ;-)

Um meinem geistigen und körperlichen Verfall entgegenzuwirken, habe ich jetzt doch tatsächlich wieder mit dem Joggen begonnen. Heute eine halbe Stunde. Für den Anfang doch nicht schlecht, oder? Mit Kinderwagen, Liah findet's toll!

Liah bekommt gerade Zähne und wacht auch gerne mal jede Viertelstunde auf, also nutze ich die Zeit und mache mir was zu essen. War heute noch nicht soviel, denn tagsüber schläft sie auch kaum, obwohl sehr sehr müde. Und sie krabbelt... Laufstall ist scheiße, geht im Moment auch so gar nicht. Soll ich sie mein Lebtag nun mit auf's Klo nehmen, wenn ich mal muß?

Aber morgen werde ich wieder am Rhein entlanglaufen und die Oktobersonne genießen. Vitamin D soll ja helfen... Vielleicht bis später!

Huch!

Tut's ja wieder! Für 2 Tage ist mein Blog irgendwie komplett ausgefallen, ich kam einfach nicht rein. Hmmm... Nun geht es aber, insofern es weitergeht..., normal weiter und werde natürlich wie immer regelmäßig berichten.

Jetzt muiß ich zu meinem nichtschlafenwillmonster...

24 Oktober, 2005

Trist, trister, am tristensten

Wir wurschteln so vor uns hin, immer noch von PostMüdigkeit geplagt. Bei dem Wetter erlebt man nicht viel und wird sich voraussichtlich auch nicht mehr heute ändern. Also bestimmt viel Tee, warme Duschen unseren freien Tag. Und ein wenig in unserer Wohnung basteln. Wir versehen jetzt, hinsichtlich unseres Krabbelkindes und auch irgendwann unseres Laufkindes, alles mit Schranktüren was ebenerdig liegt und zum ausräumen einlädt. Liah bleibt der Papierkorb, der auch nach Tagen immer noch aktuell ist. Ansonsten: Rege. Aber das wi´ßt ihr ja auch alle, wenn ihr aus dem Fenster schaut. Und wer aus dem Fenster schaut und Sonne erblickt, der soll in einer Pfütze landen!

23 Oktober, 2005

Kaputt und Ende

Simon ist kaputt, ich bin kaputt und die Liah ist kaputt. War ein sehr schöner Abend mit Loriot, Zwiebelkuchen und Federweißer. Geben später sind die Jungs auf eine Party gegangen und Steph und ich haben artig das Kind gehütet. Haben uns übel verquatscht und waren auch gegen sehr spät im Bett.


Heute sind wir alle 4 totmüde durch die Wohnung geschlichen. Liah war um 7.15 Uhr topfit und da ich keine Nerven hatte, ständig hinter einem krabbelnden Baby herzuhechtzen, haben Steph und ich mit Baby zusammen einen Morgenspaziergang genmacht. Zum Bäcker gegangen und Liah hat ihr erstes ofenwarmes Brötchen auf dem Weg verputzt. Zum Frühstück gab es noch Stephs sensationellen Latte Macchiato mit Haselnuß.

Waren erst um 20.30 Uhr zuhause und können kaum noch die Augen offenhalten. Liah schon... Zum Glück hat Simon morgen frei und wir müssen noch ausknobeln, wer morgen Pucki Dienst schiebt und wer ein wenig länger schlafen darf.

In diesem Sinne: Ich kann nicht mehr, auch nicht mehr schreiben. Gute Nacht!

Eher müssen wir uns morgen wachprügeln...

22 Oktober, 2005

Das Huhn

Und weil ich gleich weg bin und dann den ganzen Tag auch, ein Amusement, Bitte schön:
Warum geht das Huhn über die Strasse ? Eine Frage, viele Antworten..


KINDERGÄRTNERIN: Um auf die andere Straßenseite zu kommen.

ARISTOTELES: Es ist die Natur von Hühnern, Straßen zu überqueren.

SADDAM HUSSEIN: Dies war ein unprovozierter Akt der Rebellion, und wir hatten jedes Recht, 50 Tonnen Nervengas auf dieses Huhn zu feuern.

RONALD REAGAN: Hab ich vergessen.

MARTIN LUTHER KING, JR.: Ich sehe eine Welt, in der alle Hühner frei sein werden , Straßen zu überqueren, ohne dass ihre Motive in Frage gestellt werden.

MOSES: Und Gott kam vom Himmel herunter, und Er sprach zu dem Huhn "Du sollst die Straße überqueren". Und das Huhn überquerte die Straße und es gab großes Frohlocken.

FOX MULDER: Sie haben das Huhn mit Ihren eigenen Augen die Straße überqueren sehen. Wie viele Hühner müssen noch die Straße überqueren, bevor Sie es glauben?

FREUD: Die Tatsache, dass Sie sich überhaupt mit der Frage beschäftigen, dass das Huhn die Straße überquerte, offenbart Ihre unterschwellige sexuelle Unsicherheit.

BILL GATES: Ich habe gerade das neue Huhn Office 2000 herausgebracht, das nicht nur die Straße überqueren, sondern auch Eier legen, wichtige Dokumente verwalten und Ihren Kontostand ausgleichen wird.

CLINTON: I did not have any sexual relationship with that chicken.

FRED FUSSBROICH: Isch find dat jut. Wenn dat Huhn dat will, dann soll dat dat dunn.

DOLLY BUSTER: A) Auf der anderen Straßenseite hat der neue SM-Laden aufgemacht. B) Der Hahn hat im Liebesrausch das Huhn total gerupft und nun flieht es vor Angst auf die andere Seite. C) Das Silikon in der Hühnerbrust ist so schwer, dass es das Huhn auf die andere Seite zieht.

HOUSTON: Das Huhn hat ein Problem!

RAY CHARLES im Duett mit HARALD JUHNKE: Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn!

GIOVANNI TRAPPATONI: Huhn hatte fertig!

NEIL ARMSTRONG: A small step for a HUHN, but a big step for mankind!

OSKAR LAFONTAINE: Das Huhn ist ja nur ein Privat - Huhn und kann gehen, wohin es will.

ANDERSEN CONSULTING: Deregulierung auf der Straßenseite des Huhns bedrohte seine dominante Markposition. Das Huhn sah sich signifikanten Herausforderungen gegenüber, die Kompetenzen zu entwickeln, die erforderlich sind, um in den neuen Wettbewerbsmärkten bestehen zu können. In einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit dem Klienten hat Andersen Consulting dem Huhn geholfen, eine physische Distributionsstrategie und Umsetzungsprozesse zuüberdenken. Unter Verwendung des Geflügel-Integrationsmodells (GIM) hat Andersen dem Huhn geholfen, seine Fähigkeiten, Methodologien, Wissen, Kapital und Erfahrung einzusetzen, um die Mitarbeiter, Prozesse und Technologien des Huhns für die Unterstützung seiner Gesamtstrategie innerhalb des Programm- Management-Rahmens auszurichten. Andersen Consulting zog ein diverses Cross-Spektrum von Straßen-Analysten und besten Hühnern sowie Andersen Beratern mit breitgefächerten Erfahrungen in der Transportindustrie heran, die in 2tägigen Besprechungen ihr persönliches Wissenskapital, sowohl stillschweigend als auch deutlich, auf ein gemeinsames Niveau brachten und die Synergien herstellten, um das unbedingte Ziel zu erreichen, nämlich die Erarbeitung und Umsetzung eines unternehmensweiten Werterahmens innerhalb des mittleren Geflügelprozesses. Die Besprechungen fanden in einer parkähnlichen Umgebung statt, um eine wirkungsvolle Testatmosphäre zu erhalten, die auf Strategien basiert, auf die Industrie fokussiert ist und auf eine konsistente, klare und einzigartige Marktaussage hinausläuft. Andersen Consulting hat dem Huhn geholfen, sich zu verändern, um erfolgreicher zu werden.

Pyjama-Party

Kein Rollenspiel aber übernachten bei Steph und Thomas mit ganz viel Loriot gucken. ("Guten Tag, mein Name ist Eckervogt und ich schreibe diesen Blog")

Nur Simon ist ein wenig überfordert: sein Organizer ist defekt und nun weiß er nicht mehr, auf welcher Party er erscheinen soll und wo... Na, wenn man sonst keine Probleme hat, geht's uns doch prima. Gut, die Pucki rupft mir im Momnet die Nerven einzeln aus...


Wer sind Simon und Thomas auf dem Bild?

Der Papierkorb ist inzwishen schon wieder leer.

Liachens Mondfahrt

Heute sind Simon und ich bei Steph und Thomas zum Zwiebelkuchenessen und zum Federweißertrinken eingeladen. Ich muß mir allerdings die verspachtelte Tür ansehen und klugscheißern, was falsch gemacht wurde :-)Simon wird erst nach der Arbeit kommen aber wir fangen fast nicht ohne ihn an.

Eigentlich hätte ich gegen 20 h Rollenspiel, eigentlich wollten wir, oder zumindest Simon, auf eine Künstlerparty im Römerpark, eigentlich haben wir noch keinen Plan. Na ja, im Notfall Essen für 3 Tage mitnehmen und der Dinge harren, die da kommen.

Wunsch des Tages: Eine MondKanone

Liah ist zwar sehr süß, bin aber wegen ihrem Nichtschlafenwollen auf dem besten Wege in die Klappse. Das geht alles überhaupt nicht mehr! Sie ist ja hin und wieder sehr süß und eigentlich habe ich sie ja auch ganz gern... Und das sind im Moment die einzigen Gründe, warum ich Liah nicht zum Mond schieße! Und nur deshalb!

Reger Regen

Ich kann mich nicht entscheiden; ist es trostlos oder gemütlich? Ein Tag zum Hermann Hesse lesen. Wenn da nicht... und der Papierkorb kippt wieder um!

21 Oktober, 2005

Winzig kleine Stella

Wir waren eben im Krankenhaus bei Lui, Jens und der klitzkleinen Stella. So etwas kleines habe ich noch nie gesehen! Süüüüß... Man bedenke; Liah war 7 Wochen länger im Bauch.. (Stella 5 Wochen zu früh und Liah war noch 14 Tage übertragen)


Bin ganz hin und weg. Alles alles Gute!

Nervensäge

Liah kippt vor Lachen hinten über, wenn ich lautlos den Mund aufmache und sonst gar nichts tue.

Ansonsten treibt mich das Chucky-Monster in den Wahnsinn. Liah ist im Moment sehr unerträglich, quengelig, die ganze Zeit nur motzend und das ins Bettbringen ist seit 2 Tagen eine Katastrophe! Vorgestern habe ich nach 2 Stunden entnervt aufgegeben. Auch beim Wickeln heult sie und will sich ständig umdrehen und wegkrabbeln. Gestern hat sie mir ihre gebrauchte Windel ins Gesicht geworfen, war zum Glück schon verklebt, nicht auszudenken...


Außerdem bin ich schweinemüde wegen gestern, aber das ist ja meine eigene Schuld. Und Kopfweh.

Na ja, der hartgesottene Blogger an sich kann schon mal ein Jammerposting ertragen, oder? Liah kriecht schon wieder in den Papierkorb.

Steuerhilfe

Ich sortiere die Kassenzettel und Liah hilft mit: Was würde ich ohne sie machen...

Und noch schnell als Literaturkritikerin gearbeitet.
Liahs Meinung zum Pizzazettel: Langweilig im Aufbau,
kein Höhepunkt und ein vorhersehbares Ende,
aber gut recherchiert!

Übrigens: Es ist sehr schmerzhaft, einem Baby Fahrkartenfetzen aus dem Mund zu holen wenn dieses Baby 9,5 Zähne hat! Chucky!

Ich weiß keine Überschrift

Ich Moment hab ich's drauf: Wohnung schon wieder gesaugt, gewischt, Trockner und Waschmaschine laufen und das Essen für Pucki ist auch schon gekocht. kann sich nur um eine Phase handeln...

Nachher hole ich Simon von der Arbeit ab und dann begucken wir das neue Baby! Habe gestern schon Geschenke gekauft, seufz... muß noch eine Karte entwerfen, fällt mir gerade ein.



War gestern mit Mark im Lalic und haben schlechtes Bier getrunken. Das mußte ich dann mit einem Wodka neutralisieren. Erinnerungen an alzte Zeiten... Wir sind aber nicht durchgedreht und waren gegen zwölf und nur mäßig angedüdelt schon wieder zuhause. War aber sehr lustig!

Liah räumt mal wieder den Papierkorb aus, das macht sie übrigens bis zu 10 x am Tag. Besonders gerne kaut sie auf den Fahrkarten herum. Eben hat sie ein kleines Stück Käsenacho gefunden, das eigentlich im Papierkorb nix zu suchen hat, das ich ihr natürlich weggenommen habe: BuäÄähhhHH!! Mein Gott! Jetzt kriecht sie ganz hinein in den Korb, muß sie mal da herausholen.

20 Oktober, 2005

Stella ist auf der Welt!!!

Und zwar schon um 15.12!
50 cm groß
2460 gr schwer




Gratulation!

Neues Baby!

Ach ja! Jens rief heute morgen an und erzählte, dass die Fruchtblase von Lui geplatzt sei! Die hat es im Moment also gerade nicht leicht. Das Baby kommt auch 4 Wochen zu früh, es war nicht mehr aufzuhalten. Die Arme mußte schon die letzten 3 Wochen stramm im Krankenhaus liegen wegen vorzeitigen Geburtstsignalen.

Wenn's mal so einfach wär...


Uii, da drücken wir alle mal die Daumen und wünschen der Lui eine schöne und schnelle Geburt!!!

Barbara allein zu Haus

Ach, heute vormittag hat mein Baby-Blind-Date, mit dem ich heute verabredet war, abgesagt. Schade. Aber ich weiß ja wie das ist: Mit Kind und dementsprechend mit Sack und Pack jemanden zu besuchen, der nicht gerade um die Ecke wohnt; da geht schon mal fast ein Tag bei drauf. Und wenn dann noch eine Erkältung im Anmarsch ist...

Nein, nein, ich bin nicht böse! (Späßle! ;-))

Nachtrag zu: Die Verwandlung...

Liah beginnt in dieser Phase des morphens sogar, ihre Eßgewohnheiten zu verändern. Eben lief über den Boden eine klitzkleine Mini-Babyspinne, die sich sofort, zu Tode erschrocken, zusammenkauerte als das Puckimonster wild schnaufend auf sie zukrabbelte.

Ich weiß ja nicht, was ich davon halten soll,
wenn man bei Spinnen die Augen sehen kann...


Mit gierigem Pinzettengriff die nun kugelige Spinne erfasst und lachend (!) in den Mund gesteckt, war eins. So schnell konnte ich gar nicht rettend eingreifen.. IGITT! Muß ich nun Lebendfutter verabreichen??

Schizophrenes Wetter

Entweder kann man im T-shirt in den nächsten Supermarkt gehen und sich Spekulatius kaufen oder man holt seine Lammfell-Leder-Kapuzenjacke aus dem Schrank. man man... Wat is mit die Herbst los? Ich verlange einen mäßig kalten, bunten und sonnigen Oktober!


Allerdings ist dies das ideale Wetter, um wieder mit dem joggen zu beginnen! Das funktioniert sogar mit Liah im Kinderwagen.2 Kilos müssen weg und sowieso: Gefühltes Alter: 84! Vielleicht nach Puckies Mittagessen? Mal sehen, ich werde berichten!

Die Verwandlung (sehr frei nach Kafka)

Hier seht ihr die Verwandlung von süßseifrau Liah in Chucky! Na ja, auf den Fotos kommt es nicht so ganz rüber, da könnt man ihre Grimasse auch noch als süß durchgehen lassen. Wenn man aber dabei ist...


süß

süßer

Chucky! Leider sieht man es hier nicht so und sie
stürzt sich auch nicht währenddessen auf einen...


Zu Liahs Verteidigung: Im Moment ist sie sehr knuffig und brabbelt und quietscht werbefernsehwürdig in ihrem Laufstall vor sich hin. Das muß ich ausnutzen und ich werde mir deswegen noch einen Kaffee genehmigen, die Nacht war mal wieder zu kurz. Hört diese ständige unterschwellige Zeit der Müdigkeit auch noch mal auf??

19 Oktober, 2005

Chucky!

Noch mehr Grusel. Seit2 Tagen verzieht Liah ihren Mund merkwürdig (kann ich gar nicht beschreiben), rümpft ihre Nase, schnauft und schnüffelt dann ganz laut und krabbelt in highspeed- Geschwindigkeit durch die Wohnung oder auf einen zu! Ich nehme mal an, ihr kennt alle den Film "Chucky - die Mörderpuppe"?


Nun, Messer darf sie noch nicht benutzen (jetzt sowieso auf gar keinen Fall mehr..) aber brutale Tendenzen sind ja durchaus abzusehen (s. "Helmpflicht"). Wenn man morgens so geweckt wird und auch noch gleichzeitig in die Nase gebissen wird (9,5 Zähne!), bekommt man es schon mit der Angst zu tun...


Ich werde mal versuchen, sie dabei zu fotografieren. Im Moment spielt sie ganz lieb in ihrem Bettchen. Obwohl, es ist so merkwürdig still... Hmmm, na ja, was soll schon sein, es w...Hilfe, sie kommt....arghhh...

Hhhhhhhhh...!

He he he, Simon ist gestern abend fast das Blut in den Adern gefroren, ala er meinen Beitrag "Nulltag" inspiziert hat.

Simons Blutbild

Die Überschrift entspricht ungefähr dem Laut, den er von sich gab. Danach waren wir beide wieder wach und haben erquickt den Abend genossen.

18 Oktober, 2005

Zu versteuern ist...

... bla bla bla. Ich sortiere für Simons Steuer die Kassenzettel. Himmel Hilf! Was für eine öde Angelegenheit. Gibt es tatsächlich Menschen (keine Außerirdischen), die so etwas freiwillig machen? Also den Beruf eines Steuerberaters erlernen? Die müssen eine harte Kindheit gehabt haben, Respekt!


Nun gut, ich arbeite auch unter erschwerten Bedingungen, denn es ist schon eine Kunst, ein krabbelndes, grapschendes Baby, 2 irre Perserkatzen und 234927549754 Trillionen Kassenzettel zu bändigen. Eben drückte der Wind die Terassentür auf, huii... flogen da die sortierten Zettelchen. Huiii... hat die Mama wüst geflucht. Zum Glück lag die Pucki im Bettchen und mußte sich nicht meine Haß-und Schimpftiraden anhören.

Na ja, tapfer geht es weiter. Nein, andere Baustelle, die Pucki wacht auf (wollte seltsamerweise um 17 Uhr noch ein Schläfchen machen).

Nulltag

Nach dem fleißigen Putzen geht es jetzt weiter mit dem fleißigen Einkaufen. Na ja, vielleicht trinkt ja Mark mit mir nachher noch einen Kaffee. Heute ist also ein Putz, Einkauf, Häkeltag und ich glaube, es passiert nicht nehr soviel. Und das behaupte ich um 14.30 Uhr! Irgendwie so ein Nulltag.
Für ein bißchen Action das hier:


Bitte schön!

(aber nicht schreien)

Höher, weiter, schneller

Vor 3 Wochen schauten wir noch bedenklich auf das scheinbar ewig am Boden liegende Kinde. In Sachen Mobilität erwies sich Liah bis dato nicht gerade als Ferrari. Eines Tages schienen sich allerdings irgendwelche Gehirnsynapsen verkapselt zu haben und Liah dachte sich: Los geht's!

Sie krabbelt inzwischen derartig schnell, dass man richtig hinterLAUFEN muss. Kaum habe ich die Kamera scharf gestellt, ist sie auch schon wieder auf in den nächsten Raum.